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E-collaboration beim Pflegedienst

Immer öfter sind wir auch bei Pflegediensten und Pflegeheimen unterwegs, wo zweckmäßige Softwarelösungen geschaffen werden müssen. Das bringt uns dazu, sich auch mit dem Thema näher zu befassen.

Es gibt drei verschiedene Pflegestufen und die dazugehörigen Pflegedienste. Wann man Hilfe braucht bzw. will bleibt aber jedem selbst überlassen. Nun stellen sich die Fragen was benötige ich eigentlich? Was gibt es sonst noch? Und wie viel soll ich dafür bezahlen?

Erst einmal wird in drei unterschiedliche Pflegestufen eingeordnet. Doch auch wenn man keine Pflegestufe erhält, kann es sein das Hilfebedarf besteht. Es bedeutet auf keinen Fall das man keine Hilfe bekommt, nur das der Hilfebedarf weniger als 90 Minuten am Tag beträgt und unregelmäßig statt findet. Die niedrigste Pflegestufe (Pflegestufe 1) hat man erst, wenn man 90 Minuten Pflegedienst am Tag benötigt. Davon sind 45 Minuten für zwei Verrichtungen der Grundpflege eingeplant.

Braucht ein Mensch mehr als drei Stunden Hilfe am Tag, so stuft man ihn in die Pflegestufe 2 ein. Zwei Stunden müssen hier der Grundpflege gewidmet werden. Pflegestufe 3 ist die höchste Stufe, hier benötigen die Menschen mehr als 5 Stunden Hilfe am Tag und auch in der Nacht muss einer da sein. Es kann aber auch zu noch schlimmeren Fällen kommen. Hier müssen teilweise zwei Pfleger in der Nacht da sein.

Nun muss man sich natürlich noch entscheiden ob man in eine Einrichtung möchte oder sich einen Pflegedienst nach hause bestellt. Wobei der MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) entscheidet welche Pflegestufe man hat und ob die vollstationäre Pflege erforderlich ist.

Bei den Einrichtungen gibt es auch Unterschiede. Es kann zum Beispiel sein, dass nur ca. 5 Personen in einer Einrichtung leben, das ist aber eher selten. Häufig leben in einer Einrichtung ca. 50 Personen oder mehr. In einer kleineren Einrichtung gehen die Pfleger Privat meist ganz anders auf die zu Pflegenden ein als in einer Großen.

Interessant sind aber auch behindertengerechte Reisen, die inzwischen immer mehr im Kommen sind. Somit kann man auch mit einer Behinderung die große weite Welt erleben. Es ist empfehlenswert, vor der Buchung mal ins Reiseforum reinzuschauen. Neutrale Kundenbewertungen sind wohl der beste Weg um negative Erfahrungen mit Reiseveranstaltern zu vermeiden.